![]( "Kofferraum und das Gepäck")
Schon in dem vergangenen Jahr waren die Spritpreise so in die Höhe geschnellt das so man einer sein Auto oftmals lieber in der Garage gelassen hätte als sich an der Zapfsäule wieder mal über die Preise auf zu regen. In Mai 2011 hatte das Bundeskartellamt die Untersuchungsergebnisse einer Studie zu dem Thema veröffentlicht die besagten dass die Konzerne ein bundesweites enges Beobachtungs- und Meldesystem der Konkurrenz unterhielten und deswegen Preisabsprachen, welche verboten wären, nicht nötig hätten. Diese Tatsache begrenzt natürlich die Möglichkeiten des Amtes, etwas dagegen zu unternehmen. Trotzdem kritisiert das Kartellamt derzeit erneut die extreme Anhebung der Spritpreise scharf.
Pendlerpauschale versus niedrigere Spritsteuer
Der ADAC sowie stellvertretende Vorsitzende der Unions-Arbeitnehmergruppe im Bundestag, Karl Holmeier (CSU) plädieren für eine Erhöhung der Pendlerpauschale. Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, wäre Holmeier dafür die Pendlerpauschale aus den zusätzlichen Steuereinnahmen die durch die hohen Spritpreise eingenommen würden, zu finanzieren. Auch der Bund der Steuerzahler und Klaus Ernst, der Chef der Linkspartei, meinen dass die Pendlerpauschale angehoben werden sollte um den Pendlern und den Geringverdienern unter die Arme zu greifen. Eine andere Option wäre es, wie die Saar-CDU es gerne hätte, die Steueranteile beim Sprit zu senken und dadurch allen Bürgern zu helfen.
Die Grünen schießen quer
Die Grünen sehen die Sache allerdings ganz anders. Wie das „Hamburger Abendblatt berichtiget meint der Verkehrsausschussvorsitzender der Grünen im Bundestag, das die Preise noch immer zu niedrig seien und das angesichts der steigenden Rohölpreise die Gefahr bestünde das Autofahren bald zum Luxus wird. Mit dieser Meinung macht er sich allerdings unter den gegebenen Umständen bei den Bürgern sicherlich nicht sehr beliebt.
© 2006 - besuche .
Schon in dem vergangenen Jahr waren die Spritpreise so in die Höhe geschnellt das so man einer sein Auto oftmals lieber in der Garage gelassen hätte als sich an der Zapfsäule wieder mal über die Preise auf zu regen. In Mai 2011 hatte das Bundeskartellamt die Untersuchungsergebnisse einer Studie zu dem Thema veröffentlicht die besagten dass die Konzerne ein bundesweites enges Beobachtungs- und Meldesystem der Konkurrenz unterhielten und deswegen Preisabsprachen, welche verboten wären, nicht nötig hätten. Diese Tatsache begrenzt natürlich die Möglichkeiten des Amtes, etwas dagegen zu unternehmen. Trotzdem kritisiert das Kartellamt derzeit erneut die extreme Anhebung der Spritpreise scharf.
Pendlerpauschale versus niedrigere Spritsteuer
Der ADAC sowie stellvertretende Vorsitzende der Unions-Arbeitnehmergruppe im Bundestag, Karl Holmeier (CSU) plädieren für eine Erhöhung der Pendlerpauschale. Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, wäre Holmeier dafür die Pendlerpauschale aus den zusätzlichen Steuereinnahmen die durch die hohen Spritpreise eingenommen würden, zu finanzieren. Auch der Bund der Steuerzahler und Klaus Ernst, der Chef der Linkspartei, meinen dass die Pendlerpauschale angehoben werden sollte um den Pendlern und den Geringverdienern unter die Arme zu greifen. Eine andere Option wäre es, wie die Saar-CDU es gerne hätte, die Steueranteile beim Sprit zu senken und dadurch allen Bürgern zu helfen.
Die Grünen schießen quer
Die Grünen sehen die Sache allerdings ganz anders. Wie das „Hamburger Abendblatt berichtiget meint der Verkehrsausschussvorsitzender der Grünen im Bundestag, das die Preise noch immer zu niedrig seien und das angesichts der steigenden Rohölpreise die Gefahr bestünde das Autofahren bald zum Luxus wird. Mit dieser Meinung macht er sich allerdings unter den gegebenen Umständen bei den Bürgern sicherlich nicht sehr beliebt.
